In Zeiten niedriger Zinsen sind sowohl private als auch institutionelle Anleger auf der Suche nach neuen Renditequellen. Investoren, die angesichts volatiler Märkte börsenkotierte Aktien scheuen, finden zunehmend in Private Equity Investments eine Alternative. Das private Beteiligungskapital ist die ausserbörsliche Entsprechung zu börsengehandelten Unternehmensbeteiligungen, auch Public Equity genannt. Über Private Equity investieren Anleger also in nicht börsenkotierte Unternehmen und gewinnen so Zugang zum Potenzial eines Anlagesegmentes, das nicht am geregelten Markt gehandelt wird.
Angetrieben wird die steigende Nachfrage im Bereich des nicht börsengehandelten Beteiligungskapitals durch eine langjährige Erfolgsbilanz. Langfristig belegte und zum Teil ausgeprägte Überrenditen gegenüber dem Aktienmarkt ziehen Investoren an, selbst Venture Capital konnte mit Private Equity in den vergangenen Jahren nicht Schritt halten. Neben der Outperformance schätzen Anleger zudem die in der Regel gegenüber Aktien geringere Volatilität von Private Equity Investments und nutzen das private Beteiligungskapital aufgrund der niedrigen Korrelation mit den Aktienmärkten als Diversifizierungsinstrument.
Die Besonderheiten der alternativen Anlageklasse machen Private Equity-Beteiligungen an Unternehmen jedoch zu einem beratungsintensiven Segment. Hier hat sich die Nordstein AG mit dem Fokus auf die Vermittlung nicht börsengehandelter Unternehmensbeteiligungen eine weitreichende Private Equity-Kompetenz aufgebaut. In einem Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung hat die Nordstein AG die Chancen und Besonderheiten von Private Equity-Investments zusammengetragen und ausführlich dargestellt.
Der Beitrag in voller Länge findet sich hier.